Christuskirche

Christuskirche vor 1964

Am 18. April 1964, dem Sonntag Misericordias Domini, wurde der Grundstein zum Bau der Ev. Christuskirche gelegt. Der Erbauer der Christuskirche war der Dortmunder Architekt Herwarth Schulte. Die Einweihung der Kirche erfolgte am 13. Dezember 1964.

Die Ev.-Luth. Christus-Kirchengemeinde Witten war eine junge und zugleich alte Gemeinde: 1977 neu gegründet, hat sie ihren Ursprung in den Evangelischen Gemeinden Witten und Langendreer, die schon aus der Reformationszeit stammen. Die Neugründung der Gemeinde war schließlich durch den umfangreichen Neubau von Wohnungen seit der Nachkriegszeit möglich geworden. Motor des Baus der Kirche war Pfarrer Wolf Meydam.

Christus am Kreuz, ein Werk des Bildhauers Wolfgang Kreutter, der auch das Heilig Geist Symbol über dem Taufstein schuf.

Zum 01.01.2006 vereinigten sich die Ev. -Luth. Christus-Kirchengemeinde Witten und die Ev. Kirchengemeinde zu Witten-Heven zur Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Witten.
Der Einbau der neuen Fenster war nicht nur den Lichtverhältnissen geschuldet, sondern auch theologisch begründet: Während die Gründergeneration der Christuskirche den leidenden Christus in den Mittelpunkt ihrer Theologie stellte, werden heutige Gottesdiensten insbesondere aus der Perspektive des  auferstandenen Christus gefeiert. 

Christuskirche 1964

Christuskirche 1964

Orgel der Christuskirche

Altar im Hof der Christuskirche

Die Christuskirche heute

Christuskirche heute